Modul 1 - Psychologie für ProblemhundehalterInnen

"Innere Überzeugungen, Glaubenssätze, (verdrängte) Ängste und (unbewusste) Handlungen machen uns oft einen Strich durch die wohlgeplante „Erziehung“ des Hundes. Da helfen in der Regel keine noch so guten Erziehungsratgeber, denn des Pudels Kern beim „Problemhund“ liegt nicht selten im Halter selbst."
Dipl.-Psych. Kirsten Cordes


Inhalte:
 
1. Was denken SIE eigentlich über Hunde? 
 
1.1. Chefsache!?

1.2. „Verhundlichung“ des Menschen

1.3. „Vermenschlichung“ des Hundes (oder:„Lassies Erbe“)

1.4. Naturbursche Hund

1.5. Auslastung ist alles!

1.6. „Treue, Liebe und Bindung“

1.7. Die Gene sind schuld

1.8. Das kann man alles „klickern“!

1.9. Es ist doch nur ein Hund!


 

2. Warum haben SIE eigentlich einen Hund?

2.1. Biophilie

2.2. Der Hund als Erweiterung des Selbstbildes

2.4. Soziale Zuwendung und Anerkennung

2.5. Systemischer Ansatz

2.5.1. Der Hund im schwarzen Schafspelz

2.5.2 Problemhund als Fokus

2.5.3. Substitut des idealen Selbst

2.5.4. Substitut des negativen Selbst

2.5.5. Ergänzende Rolle des Hundes

2.5.6. Hund als Bündnispartner

2.5.7. Rollenumkehr

2.5.8. Der instrumentalisierte Hund

2.6. Reflektion und Quintessenz

 

3. Emotionen des (Problem-)Hundehalters

3.1. Warum ist das Thema Emotionen wichtig?

3.2. Aber Emotionen sind doch „normal“?

3.3. Die Sache mit dem Höhlenbären in unserem Kopf

3.4. Warum wir dazu neigen, Situationen als potentiell gefährlich zu beurteilen

3.5. Vor Emotion kommt „Denken“, bzw. „Beurteilen“

3.6. Auf Emotion folgt Verhalten

3.7. Warnung vor dem schlechten Gewissen

3.8. Spiegelneurone

3.9. Kognitive/ Affektive/ Motorische Empathie

3.10. „Problem“hund kann krank machen

3.11. Beispielhafte Emotionen beim Hundehalter, resultierendes Verhalten und die Folgen für den Hund

3.12. Was sollen die Leute denken?

3.13. „Mein Hund ist böse!“

 

4. Lösungsansätze

4.1. Theoretische Lösungsansätze

4.2  Praktische Lösungsansätze

4.3. Psychologische Lösungsansätze






WICHTIG:
Dieses Seminar ist auch für interessierte HundehalterInnen möglich und erwünscht. 


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